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Testbericht: OYO E-Book Reader von Thalia

Ausführlicher Test des OYO E-Book Readers von Thalia

Der E-Book Reader OYO von Thalia gilt als kostengünstiger Geheimtipp unter den E-Book Readern, doch ob der Reader auch hält, was er verspricht, werden wir hier in diesem Testbericht für Euch in Erfahrung bringen. Der OYO Reader war ein Weihnachtsgeschenk für meine Freundin und wurde von mir anhand von ein paar Basiskriterien ausgewählt. Folgende Eigenschaften musste der E-Book-Reader erfüllen:

Meine persönliche Kriterien für die Auswahl einen guten E-Book Readers:

E-Ink Verfahren – ein EBook Leser muss meiner Meinung nach derzeit mit der Anzeigetechnik E-Ink ausgestattet sein. E-Ink ist eine spezielle Displayart, welche nach dem Bildaufbau fast keinen Strom mehr verbraucht. Diese Elektronische Tinte hat zwar den Nachteil, dass der Bildaufbau nicht schnell von statten geht und der Seitenwechsel etwas “komisch” wirkt, aber diese Punkte sind beim Lesen eines Buches zu vernachlässigen.

 

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Spiegelfreies Display mit guter Auflösung – einen E-Book Reader sollte man auch am Strand benutzen können, deshalb sollte man darauf achten, dass das Display nicht spiegelt und so auch eine Nutzung des Readers unter der Sonne des Südens möglich ist.

Unabhängigkeit zu einer Online-Buchhandlung – es ist zwar schön, wenn man seine E-Books direkt aus einem Online-Buchladen beziehen kann, jedoch sollte es auch möglich sein, seine eigenen PDF Files oder E-Books auf den Reader zu nutzen.

Anbindung an eine Online-Buchhandlung mit aktuellen Büchern – es ist zwar gut, wenn man seine E-Books vom Rechner aus übertragen kann, jedoch hat man vielleicht nicht immer seine E-Book-Sammlung dabei oder möchte sofort ein Buch direkt aus einer Buchhandlung lasen.

E-Books mit Kopierschutz müssen am Reader laufen – E-Books werden häufig mittels dem DRM Schutz von Adobe gegen kopieren geschützt. Daher sollte am E-Book Reader die eigene Adobe ID hinterlegt werden können um auch kopiergeschützte Bücher ohne Probleme lesen zu können.

Erweiterbarkeit – ein modernes technisches Gerät sollte über eine Möglichkeit verfügen, den Speicherplatz zu erweitern. Zumindest dann, wenn der integrierte Speicherplatz nicht sehr großzügig dimensioniert ist.

WLAN – eine Anbindung mittels WLAN sollte möglich sein – ein 3G Modul finde ich persönlich für einen E-Book Reader zu überzogen

Gewicht und Größe – die Größe und das Gewicht des E-Book-Readers sollte dem eines normalen Taschenbuches entsprechen

Genau dies waren die 8 Basisfeatures, welche ich an  einen E-Book Reader gestellt habe.
Am Ende blieben für mich persönlich nur noch zwei Modelle übrig – der OYO von Thalia und der E-Book Reader Kindle von Amazon. Gegen den Kindle Reader habe ich mich dann entschieden, da es für diesen Reader noch keine vernünftige Anbindung an eine Buchhandlung gibt. Zudem hat mir das Design des OYOs besser gefallen, auch wenn die verbaute Technik des Kindle Readers der des OYOs überlegen ist. Vor allem das Display des neuen Kindle Readers ist meiner Meinung nach unübertroffen.

So, dann kommen wir nun zum Praxistest des OYO Readers:

Auspacken – In der Verpackung des OYOs befindet sich das Basisgerät selbst, ein Mini-USB Kabel über welches der OYO geladen und mit dem Computer verbunden werden kann und ein kleines Netzteil mit USB Buchse, mit dessen Hilfe der OYO direkt von der Steckdose mit Strom betankt werden kann. Ein Laden über den PC USB Anschluss ist ebenfalls möglich. Eine Kurzanleitung zur Bedienung ist ebenfalls noch in der Schachtel enthalten. Eine “richtige” Anleitung befindet sich als EBook auf dem Gerät selbst.

Gerät einschalten – die Basiseinrichtung des Geräts und die Anbindung an den Thalia Shop wird eingerichtet. Die Einrichtung verläuft ohne Probleme, dauert nur etwas da der Bildschirm vermeintlich langsam durch die E-Tinte reagiert. Man kann aber auch einfach auf dem OYO tippen und die Eingaben tätigen, ohne auf das Display zu warten. Dies funktioniert recht gut und vermeidet lange Display-Aktualisierungszeiten. Die Einrichtung kann auch von Laien erfolgen. Die Anleitung als E-Book ist einfach geschrieben und auch von Leuten welche ansonsten keine Freunde von moderner Technik sind zu verstehen.

 

Nachdem die Basiseinrichtung abgeschlossen ist, kommt man irgendwann zu dem Punkt an dem man auch ein Ebook lesen möchte!
Jetzt hat der Anwender zwei Möglichkeiten:
1 — man besitzt schon E-Books und überträgt diese per Datenkabel auf den OYO
oder
2– man such den Thalia Shop auf und kauft sich dort ein E-Book

Da der Kauf eines E-Books ja eigentlich funktionieren sollte, möchte ich hier zuerst auf die Variante 1 eingehen:

Wir betanken den OYO selbst mit E-Books:

..und so ist es mir ergangen …

Gerät angeschlossen – USB-Gerät wurde nicht erkannt!
–> Gerät einschalten und Massenspeichermodus aktivieren
–> Gerät ist danach mit dem Computer verbunden

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Auf das Verzeichnis kann nun zugegriffen werden.
Dieses sieht wie folgt aus:

1-Verzeichnis nach der Verbindung mit dem Rechner

 

Test 1: E-Book Files im *.epub Format

Genau in dieses Verzeichnis habe ich einfach einmal ein *.epub Files kopiert, welches ich schon von meinem iPad auf der Platte hatte.
Leider kann nun nicht sofort überprüft werden, ob das File funktioniert, da der OYO bei aktiver Verbindung mit einem Computer keine Eingaben zu lässt.

Also die Verbindung getrennt und siehe da, nach kurzer Aktualisierung, ist das Buch schon auf dem Startbildschirm zu sehen.

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Kurz darauf geklickt und das Buch öffnet sich!

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Für das Umschalten zwischen den Seiten benötigt der OYO ca. 1 bis 2 Sekunden. Das ist ganz ok, denn sobald man in der letzten Zeile ist, drückt man einfach auf die “Weiter” Taste und es wird genau passend auf die nächste Seite gewechselt.

Prima dachte ich mir das funktioniert schon mal super!  Der OYO kommt mit Files im EPUB Format ohne Probleme klar!

Test 2: PDF Files am OYO lesen

Dass das spezielle Ebook Format auf einen e-Book Reader sauber funktioniert, war mir schon fast klar, aber bei PDF Formaten ist es immer so eine Sache, ob diese sauber auf einen doch relativ kleinen Bildschirm dargestellt werden. Für meinen Test habe ich diesmal gleich 3 unterschiedliche EBooks auf den OYO geladen.
– nur Text
– Text mit ein paar Bilder
– mehr Bilder als Text

Als erstes hat mich beim PDF Ebook das Inhaltsverzeichnis interessiert! Dieses wurde zwar verdammt klein dargestellt, aber man konnte noch alles sehr lesen. Positiv daran fand ich die Eigenschaft, dass das Inhaltsverzeichnis durch die Änderung der Schriftgröße nicht verändert wurde. Denn von anderen Systemen war mir bekannt, dass die Inhaltsverzeichnisse sehr oft schrecklich dargestellt wurden. Der Text nach dem Inhaltsverzeichnis kann hingegen wieder perfekt an die selbst gewählte Text-Anzeige-Größe angepasst werden.

Dabei steht der OYO Reader auf Leseoptimiert. Einen kleinen Nachteil hat diese Einstellung jedoch, die eingebetteten Bilder werden dabei nicht angezeigt. Stellt man den OYO Reader dagegen auf Originalgetreu, werden alle Bilder angezeigt, jedoch wird der Text wieder extrem klein und macht keinen wirklichen Spaß beim lesen. Ein Hineinzoomen per Hand ist nicht möglich!

Der OYO bietet neben diesen beiden Einstellungsarten, noch eine dritte Variante, welche sich “Fortlaufend” nennt. Hier könnte man die Seitenbreite per Hand durch die Anpassung der Schriftgröße an das OYO Display angleichen. Dies ist zwar eine nette Spielerei, aber nicht unbedingt alltags tauglich. Aber wer in ein PDF Dokument “hineinzoomen” möchte wohl die einzig praktische Einstellung. Über den Bildschirm kann man dann mit Pfeiltasten navigieren.

Global würde ich sagen, kommt der OYO Reader recht gut mit Büchern im PDF Format klar. Wenn man nicht auf eingebettete Bilder angewiesen ist, setzt der OYO die PDFs wirklich gut auf den Bildschirm um. PDF Files mit vielen Bildern – kann man mit etwas drehen an den Einstellungen gut lesen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das nicht jedermanns Sache ist. Comics oder ähnliche PDF Files werden im Originalmodus sauber dargestellt.

Die Umschaltzeiten variieren etwas. Je größer das Buch wird desto länger dauert das Umschalten der Seiten. Zumindest kam mir das so vor. Bis 50 MB schein es von der Umschaltzeit keinen großen Unterschied zu geben und er liegt bei den PDF Files genau wie bei den EPUB Files bei etwas über 1 Sekunde. Werden die PDF Files größer als 100MB benötigt der OYO gefühlt 2 bis 3 Sekunden für einen Seitenwechsel. Es habe die Zeiten nicht gemessen!

 

Test 3: Textfiles und HTML Ebooks

Diese funktionieren im OYO ohne Probleme. Naja, was soll ein Reader bei einem Textfile auch falsch machen! ;)

Des weiteren kann der OYO noch HTML Files verarbeiten, welche ich leider nicht testen konnte, da ich kein Buch im HTML Format vorliegen hatte.

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Fazit: Ich persönlich würde beim OYO, das EPUB Format vorziehen, da es speziell für E-Books entwickelt worden ist und man dies auch am OYO merkt . Bücher im PDF Format kann man auch ohne Probleme lesen, wenn jedoch viele Bilder vorhanden sind, macht der OYO nicht wirklich Fun.

 

OYO mit Büchern aus dem Thalia Shop versorgen

Dies funktioniert wirklich sehr einfach! Über den Hauptbildschirm gelangt man über einen Klick in die Onlinebuchhandlung von Thalia und kann dort ähnlich wie bei Google nach Büchern über die ISBN Nummer, den Autor oder den Titel suchen.

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Ist das gewünschte Buch vorhanden, kann man dieses einfach mit dem Finger auswählen und gelangt so in die Buchbeschreibung. Von dort aus kann man das Buch sofort kaufen, oder sich …falls vorhanden mit einer Leseprobe versorgen.

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Ist das Buch ausgewählt startet automatisch der Download und das Buch wird ins eigene virtuelle Buchregal gestellt. Fertig!!

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Eine WLAN Verbindung muss natürlich für diesen Vorgang vorhanden und eingerichtet sein. Positiv finde ich an diesem Vorgang, dass die WLAN Verbindung automatisch aufgebaut und nach dem Kauf automatisch deaktiviert wird. Dies hilft Akkukapazität zu sparen.

Fazit: Bücher kaufen mit dem OYO ist kein Problem!

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Der OYO als Bildbetrachter

Das eBook soll laut Hersteller nicht nur EBooks anzeigen, sondern kann auch Bilder im JPEG, PNG oder BitMap Format anzeigen. Mir ist zwar noch nicht so ganz klar, wofür das gut sein soll, denn die Bilder werden in Graustufen angezeigt, aber ok – wenn der OYO dies kann, dann testen wir auch kurz diese Funktion an.

Als Testobjekt habe ich mir zwei Bilder heraus gesucht.
Bild 1: Bild mit einem Handy aufgenommen – ca. 1,5 MB 2592×1936 Pixel
Bild 2: Bild mit der Spiegelreflex aufgenommen ca. 7,5 MB groß 4752×3168 Pixel

 

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Um Bilder zu betrachten geht man beim OYO auf Extras –> Bildbetrachter
Ein Klick darauf ..und nix passiert!
Warten Warten ..nach ca. 10 Sekunden bekommt man eine Vorschau der Bilder angezeigt!
Allerdings scheint der OYO mit dem Bild von der Spiegelreflexkamera ein kleines Problem zu haben, denn dieses Bild wird nicht in der Vorschau angezeigt. Es schaut so aus, als wäre das Bild “broken”. Ein Klick auf das funktionierende Thumbs öffnet das Bild,  jedoch macht dies nicht wirklich Spaß, denn man wartet ebenfalls wieder um die 10 Sekunden, bis das 1,5 MB große Bild geöffnet ist. Das Bild von der Digitalkamera wird mir gar nicht geöffnet. Bzw. wird es geöffnet und das “Broken”-Symbol angezeigt. Eine vernünftige Navigation zwischen Bildern ist nicht möglich. Man hat das Gefühl der OYO würde einfach nichts tun …und nach gefühlten Ewigkeiten für er den gewünschten Befehl aus.

Fazit: Der OYO ist meiner Meinung nach als Bildbetrachter ungeeignet! Einzig alleine, kleine Bilder aus dem Web lassen sich mit dem OYO vernünftig anzeigen.

 

Der OYO als Audioplayer – sind Hörbücher ein Problem?

Den OYO wieder per USB mit dem Rechner verbunden und MP3 Files in das Oberverzeichnis kopiert. Unter Extras den Audioplayer aktiviert und ein File gestartet. Nichts passiert! Lautstärke verändert, immer noch nichts zu hören! Gut, dachte ich mir! Vielleicht hat der OYO gar keinen integrierten Lautsprecher! Einen Kopfhörer über den 3,5 mm Klinkenstecker verbunden und siehe da, über den Kopfhörer funktionierte die Wiedergabe der MP3 Files! Die Hersteller haben es scheinbar nicht für nötig gehalten einen Lautsprecher in den OYO zu integrieren.

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Steuerung: Die Steuerung des Players funktioniert ohne Probleme. Es ist auch möglich seine MP3 Files in Ordner auf dem Gerät zu speichern, jedoch werden alle MP3 Files dann auf einer großen Oberfläche zusammen gefasst, welches bei größeren MP3 Sammlungen ein Problem werden könnte, da man umständlich Seite für Seite durch die MP3s springen muss. Ein schneller Vorlauf ist nicht vorhanden. Ebenfalls fehlt eine Anzeige der Spielzeit.

Schaltet man den OYO aus, so startet der Audio Player neu und man muss den MP3 Track von vorne anhören. Dies kann vor allem bei Hörbüchern oder längeren Audiomixen sehr nervig sein.

Ein Audiobetrieb beim lesen ist möglich.

Fazit: Die Audioqualität des OYOs ist ganz ok und als Backgroundmusik ist der Audioplayer ebenfalls zu gebrauchen. Jedoch besitzen schon sehr billige MP3 Player eine bessere Steuerung und mehr Funktionsumfang als der integrierte MP3 Player im OYO.

 

Der Webbrowser im OYO

Der OYO kann per WLAN mit dem Internet verbunden werden und man kann so im Internet surfen. In der Praxis funktioniert das auch, jedoch kommt nicht wirklich Spaß dabei auf! Der Seitenaufbau dauert überdurchschnittlich lange, die Webseiten werden nicht für das Display optimiert und möchte man dann auf der Webseite auf einen bestimmten Punkt springen, ist dies auch nur sehr umständlich und langsam über die Scrollbalken möglich. Aktive Inhalte wie Flashvideos können nicht dargestellt werden.

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Fazit: Mit dem OYO kann man einen Ausflug ins Web wagen, wenn es dringend notwendig ist! Genau dann wird man dem Hersteller Medion auch dankbar für den Webbrowser sein. Für den Alltag oder das bequeme surfen auf der Couch ist der OYO ungeeignet. 

 

Allgemeines:

Akkulaufzeit: Darüber kann ich leider noch keine Auskunft geben! Ich habe mich nun ca. 5 Stunden mit dem Gerät beschäftigt und alle Funktionen getestet. D.h. Der Audioplayer war aktiv, 15 bis 30 Minuten WLAN aktiviert – gelesen – Funktionen getestet – dabei hat er nun einen Strich von insgesamt 5 Strichen verloren. Ob dies jedoch eine gute Basis für die Laufzeitermittlung ist sei dahin gestellt. Vielleicht ein kleiner Anhaltspunkt. Wenn der OYO länger in Betrieb war, werde ich genauere Details über die Akkulaufzeit nachliefern. Der Akku kann bei Bedarf selbst gewechselt werden.

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Handling: Der OYO liegt gut in der Hand und die Tasten sind so angebracht, das eine einfache Bedienung möglich ist. Das Gewicht des OYOs ist auch auf Dauer nicht störend.

Material: Das Plastik des OYOs ist leicht uneben. Dadurch hat er zwar mehr Gripp beim Halten, doch auf die Dauer könnte sich das helle Material unschön verfärben. Hier wäre vielleicht ein dunkles Gerät unempfindlicher gewesen.

Display: Die Auflösung des Displays ist meiner Meinung nach ausreichend um Bücher zu lesen. Der Kontrast könnte noch etwas besser sein. Die Reaktionszeit des Displays ist wie schon erwähnt nicht gerade schnell, wobei dies eben an der verwendeten Technik liegt.

So, ich denke nun haben wir alle Features durch, welche mit dem OYO Reader möglich sind. Kommen wir nun zum finalen Fazit zum OYO E-Book-Reader von Thalia.

Fazit des Testberichts zum OYO E-Book-Reader von Thalia

Der OYO Reader von Thalia macht das was er soll. Er gibt E-Books wieder und das in einer Qualität und Geschwindigkeit, welche wirklich ok ist! Das Preis / Leistungsverhältnis ist derzeit vom OYO Reader wohl nicht zu toppen und andere Geräte könnten sich hier ein Beispiel nehmen. Alles was noch so in den E-Book-Reader gepackt wurde funktioniert zwar, aber kann man vergessen! Noch der MP3 Player überzeugt, noch der Bildbetrachter funktioniert zufriedenstellend und der Webbrowser ist nur für wirkliche Notfälle und nicht zum surfen geeignet. Dennoch kann ich den OYO Reader allen empfehlen, welche einfach nur ein Gerät benötigen um E-Books zu lesen. Denn dies kann er und die Anbindung an den Thalia Shop sorgt dafür, dass das Lesematerial nicht zu neige geht.


Tags:

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3 Kommentare

  1. Na, schon umgetauscht? :) Meine Freundin hat es mit zwei Geraeten probiert, jedes Mal war die Akkuleistung unterirdisch, sprich nach 2 Tagen mit sehr wenig Lesen war Schluss. Als Kindle-Besitzerin konnte ich solche Probleme gar nicht nachvollziehen – aber laut Thalia scheint das ein allgemein bekanntes Problem zu sein.

  2. Hallo,

    Danke für den Test.
    Ich spiele mit dem Gedanken das Gerät meiner Frau zu schenken.
    Können Sie das Gerät immer noch empfehlen?
    Mit zwei Tagen Akkulaufzeit können wir leben.

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