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Polizei kauft von TomTom Informationen zum Fahrverhalten

Polizei will damit die Positionierung der Blitzer verbessern

TomTom speichert in seinen Geräten Informationen über die Fahrweise und die Routen seines Besitzers. Wird das Gerät mit einem Rechner verbunden, werden diese Userdaten ausgelesen und dem User die Frage gestellt, ob er mit helfen möchte TOMTOM zu verbessern. Be-“ja”-t er dies, werden die gesammelten Daten aus denen auch der Fahrstil erkennbar ist an TOMTOM übertragen und können ausgewertet werden.

Mit diesen Daten werden in erster Linie die Produkte verbessert, jedoch behält sich TOMTOM laut ABG auch vor, die Daten an Dritte weiter zu geben. In den Niederlanden ist nun ein Käufer dieser Daten bekannt geworden – nämlich die Polizei! Diese mittels der Daten heraus finden, auf welchen Straßenstrecken die Autofahrer erhöht zum rasen neigen und dort gezielt Blitzer positionieren.

Hier der Bericht auf der TOMTOM Seite

 

tomtom-navi


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Ein Kommentar

  1. Finde ich schon ziemlich dreist von der Polizei! Aber auch von TomTom!
    Deswegen klicke ich auch immer, egal bei welchem Programm, wenn man gefragt wird, ob man mithelfen möchte es zu verbessern, auf nein! Genau aus solchen Gründen, schon traurig :(
    Aber letztendlich auch wieder nichts Neues, denn Datenklau bzw. Verkauf sind leider an der Tagesordnung heutzutage…

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