Großes Display und Dual-SIM – Testbericht zum Wiko Darknight
5 Zoll Smartphones scheinen momentan voll im Trend zu liegen und genau hier setzt der französische Anbieter Wiko an und bringt viel Smartphone für wenig Geld auf den Markt. Das Wiko Darknight gibt es schon für ca. 200 Euro im Handel, doch was leistet dieses sich im unteren Preissegment befindende Smartphone? Sollte man lieber ein paar Euro mehr investieren oder dann das Smartphone aus dem Hause Wiko die Freunde der großen Displays überzeugen? Wir werden es Euch im kommenden Testbericht verraten! Doch bevor wir zu den technischen Raffinessen kommen, beginnen wir bei der Umverpackung des Smartphones!
Jetzt werden sich wohl einige die Fragen stellen, warum will der Typ uns nun etwas über die Verpackung erzählen? Nun ja, weil ich die Verpackung recht nett gelöst finde. Denn in dieser Plastikverpackung bekommt der Kunde gleich das Objekt der Begierde zu sehen und das Smartphone wird nicht in einer Pappschachtel versteckt! Echt schön gemacht, auch wenn man das Gesamtbild der Verpackung noch verbessern könnte. Die Blasen auf der Displayfolie zerstören nämlich etwas das Bild der ansonsten sehr gelungenen Verpackung!
Damit ihr Euch das besser vorstellen könnt, hier ein paar Fotos davon:
Wir öffnen den Deckel und das Wiko Darknight kommt zum Vorschein! ;)
Unter dem Smartphone wurde das ganze Zubehör verstaut.
Wie man hier recht gut erkennen kann, ist alles dabei um das Smartphone sofort nutzen zu können.
Verpackungsinhalt:
Smartphone Wiko Darknight
Akku mit 2000 mAH
Micro-USB-Kabel + Ladegerät mit 1000 mAH
In-Ear-Kopfhörer mit Standard 3,5 mm Anschluss und verschieden großen Ohrmuscheln
Kurzanleitung
Mini- und Nano-Sim Adapter
Diese Beilage empfinde ich persönlich als wirklich genial, denn das Wiko Smartphone arbeitet noch mit normalen SIM-Schächten. War man nun schon im Besitz eines andern Smartphones, welches ein kleines SIM-Karten Format genutzt hat, müsste man sich dafür extra noch Adapter kaufen. Diese liegen nun in der Verpackung des Smartphones bei und man gleich durchstarten. Wer jedoch die zweite SIM ebenfalls bestücken möchte und hier auch nur im Besitz einer zu kleinen Karte ist, muss dennoch den nächsten Shop aufsuchen und sich einen weiteren Adapter besorgen. Aber zumindest die Basiskarte – egal welches Format diese besitzt – kann in Betrieb genommen werden. Diesen Ansatz finde ich nicht schlecht, denn so kann jeder Kartentyp bedient werden. Hat man einen Nano-SIM-Slot im Smartphone muss man sich unter Umständen gleich eine neue SIM Karte besorgen!
Ein Blick von oben auf das Smartphone – viel sieht man nicht – ist aber kein Wunder – das Endgerät trägt wohl nicht umsonst den Namen „Dunkle Nacht“! ;) Wobei das Gehäuse nicht schwarz ist, sondern einen dunklen Blauton besitzt. Dieser kommt leider durch das gebürstete Alu nicht so toll auf den Fotos heraus.
Das gesamte Smartphone wirkt sehr hochwertig und liegt durch die gebogene Form gut in der Hand.
Abmessungen:
Breite: 74mm
Höhe: 144mm
Tiefe: 9 mm
Gewicht:
142 g
Der Power-Knopf liegt auf der rechten Seite des Smartphones und lässt sich gut mit dem Daumen bedienen.
Am oberen Gehäuserand befindet sich die Klinkenbuchse für das Kopfhörerset, das bei Bedarf auch durch hochwertigere oder größere Kopfhörer ersetzt werden kann. Durch den Einsatz eines Micro-USB Anschlusses sollte man in der heutigen Zeit niemals ein Problem mit dem Ladekabel bekommen. Denn sehr viele Hersteller verwenden inzwischen diese Vorgeschriebene Ladebuchse, die natürlich auch zur Datenübertragung genutzt wird.
Die Lautstärkeregelung findet über die linke Seite statt. Die Tasten dieses Endgerätes besitzen alle einen guten Druckpunkt und lassen sich gut bedienen!
TIPP: Wer einen Screenshot auslösen möchte, muss relativ zeitgleich die Power-Taste und die Lautstärke-Down-Taste betätigen.
Die Rückseite beherbergt die 8 Megapixel-Kamera, den LED Blitz und den Lautsprecher des Systems.
Kommen wir nun zum Innenleben!
Die Anleitung, wie man die Batterieabdeckung zu lösen hat wird zwar durch einen Aufkleber am Smartphone gezeigt, doch muss man hier etwas auf das verbaute Material vertrauen. Der Deckel sitzt recht streng am Gerät und muss mit etwas Kraft gelöst werden. Nur keine Angst, selbst ich habe es nicht fertig gebracht den Deckel zu verbiegen.
Unter der Haube befindet sich nun der Platz für den Akku, die SIM-Karten können hier gesteckt werden und eine Speichererweiterung über eine Micro-SD Karte bis zu 32 GB ist hier ebenfalls möglich.
Wurden alle Komponenten in das Gerät eingefügt, kann es auch schon los gehen und wir starten das Darknight über den Powerbutton. Das Smartphone begrüßt uns mit seinen Namen und zeigt uns den Weg in die Hölle! Na, ich will mal hoffen, dass der Produkttest nicht so schlimm werden wird! Bisher hat sich das Dual-Sim-Handy gar nicht so schlecht geschlagen! ;)
Nach dem Bootvorgang der in einer akzeptablen Zeit von statten geht, wir der neue Besitzer mit einer kleinen Einführungstour begrüßt, von der ich ebenfalls ein paar Screenshots getätigt habe. Zuerst dachte ich mir zwar, diese Bilder gehen nicht online – aber bei dieser Einrichtung bin ich über eine interessante Sache gestolpert, welche man unter Umständen wissen sollte. Daher werde ich sie ebenfalls online stellen!
Here we goooooo!
In diesem Einstellungsmenü werden globale Konfigurationsdaten zum Smartphone abgefragt:
Hier wird es schon interessanter, denn hier sehen wir die SIM-Karten und können im nächsten Schritt deren Verhalten konfigurieren.
Wie ihr seht, gibt es hier verschiedene Features die über bestimmte Karten angesteuert werden können. D.h. ihr könntet z.B. hier fest hinterlegen, das eine neue SMS immer über die Telekom gesendet werden soll oder wie hier im Screenshot – Videoanrufe immer über die Telekom ausgeführt werden sollen – da man dort vielleicht eine Flatrate für diese Art von Telefonate hat. Lässt man die Einstellungen auf „Immer nachfragen“ so kann man bei jeder neuen SMS oder Anruf die Karte wählen über welche man hinaus telefonieren möchte. Aber keine Angst – diese Einstellungen sind nur Grundeinstellungen!
Beispiel: Hat man für die SMS einen festen Anbieter gewählt, wird eine neue SMS immer über diesen Anbieter versendet. Dies ist aber nicht verpflichtend! Hier genügt eine einfache Wischbewegung im SMS Menü von oben nach unten am Bildschirm und schon kann diese Einstellung wieder verändert werden. Über welche Karte man gerade kommuniziert wird immer entweder über einen Schriftzug oder über die Kartenfarbe dargestellt.
Nett gemacht!
Wählt man eine Karte aus, auf welcher kein schnelles Internet geschalten ist, bekommt man eine kleine Information darüber, ob man die Konfiguration auch wirklich so vornehmen möchte.
INFO: Ein Speedtest der beiden SIM-Karten Slots brachte das gleiche Ergebnis. D.h. diese sind beide vollwertig zu verwenden. Dies ist leider nicht immer der Fall bei Dual-Sim-Smartphones!
In diesem Schritt könnte man nun die Inhalte der SIM auf das Smartphone kopieren – doch von dieser Nummernpflege sollte man sich langsam aber sicher verabschieden.
Im nächsten Schritt wird das WLAN konfiguriert!
Fertig die Basics wurden im Gerät hinterlegt und es kann nun verwendet werden!
Zumindest für ein paar Sekunden! Denn kurz danach erscheint erneut ein schwarzer Bildschirm, der nur mit „OK“ zu bestätigen ist.
Viel Text und nicht wirklich eine Aussage, bis auf die kleine Info, dass die Anleitung mehr Informationen bereithalten würde! Diese habe ich mir natürlich geschnappt und nachgelesen, was mein „OK“ für Auswirkungen hat. Die ersten Zeilen lesen sich ja noch relativ vernünftig, doch je weiter man liest, desto mehr Stirnrunzeln kommt auf. Durch das „OK“ erlaubt man Wiko, technische Daten vom Gerät zu sammeln und diese auswerten zu dürfen. So weit so gut, diese Option hat so gut wie jeder Anbieter im „Programm“, jedoch scheint es mir – als hätte man bei Wiko keine Möglichkeit, die Calling Home Funktion zu unterbinden. Zumindest habe ich bei meinem Streifzug durch die Einstellungen des Smartphones keinen Schalter zur Deaktivierung dieses „OKs“ gefunden. Dies finde ich persönlich nicht so optimal gelöst, da dies etwas abschreckend wirken könnte.
Nun gut, kommen wir nun zur technischen Seite!
Display
Bei diesem 5 Zoll Smartphone mit Gorilla Glass liegen wir im unteren Preisbereich und damit ist es auch nicht verwunderlich, dass das Darknight nicht über ein Highend Full-HD-Display verfügt. Aber sind wir mal ehrlich, benötigen wir auf einem 5 Zoll großen Display eine Full-HD Auflösung, welche wir ansonsten auf unserem 50 Zoll TV-Fernseher nutzen? Nicht wirklich würde ich mal behaupten und so kommt hier die 720p Technik mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixel bei einer Pixeldichte von 294 ppi zum Einsatz. Dies reicht vollkommen aus um ein optisch vernünftiges Bild auf einem 5 Zoll Smartphone zu bekommen. Was ich richtig gut an diesem IPS-Display finde ist die hohe Blickwinkelstabilität, die auch ein Betrachten des Display von der Seite ohne Einschränkungen ermöglicht. Die maximale Helligkeit ist gefühlt sehr hoch und man dürfte damit auch im Sommer unter der Sonne keine Probleme bekommen. Den Kontrast finde ich ok und damit dürfte sich das Smartphone irgendwo im Mittelfeld bewegen.
Innere Werte
Im Darknight arbeitet ein Quadcore MediaTek MT6589 mit einer Leistung von 1,2 GHz. Dieser wird von einem Gigabyte Arbeitsspeicher gestützt. Diese Hardware in Kombination mit einer schon etwas älteren aber ausgereiften Androidversion (4.2) läuft sehr gut und fühlt sich schnell an. Die Navigation durch die Menüs geht ohne Ruckeln von statten und auch bei den angespielten Spielen konnte ich keine „Hänger“ erkennen. Die von mir getesteten Videos liefen alle ohne Probleme und selbst nach größeren Zeitsprüngen innerhalb des Videos lief der Film wieder schnell und ohne Ruckler an. Persönlicher Eindruck – ein System das sauber und rund läuft.
Ich bin zwar immer der Meinung, dass die persönlichen Eindrücke mehr Wert sind, als ein Benchmark, aber zur Vollständigkeit habe ich das System in den Test geschickt.
Wie man hier recht gut erkennen kann, schlägt sich das Wiko Darknight beim AnTuTu Benchmark ebenfalls vernünftig und reiht sich hinter knapp hinter das HTC One X ein.
Speicher
Der interne Speicher mit 8 GB ist vollkommen ausreichend, zumal er noch mit einer externen Micro-SD-Karte um 32 GB erweitert werden kann. Die Geschwindigkeit des Speichers ist ok für dieses Endgerät.
GPS
Das verbaute GPS-A Modul ist ok und verrichtet seine Arbeit so wie es sein muss. Die erste Lokalisierung benötigt zwar um die 10 Sekunden, aber ich denke damit kann man recht gut leben. Hat man das WLAN aktiviert und werden verwertbare Netze gefunden, geht die erste Ortung einen Tick schneller. Selbst im Haus ist noch eine Ortung möglich.
WLAN
Es macht was es soll – um die WLAN Funktion mit ein paar Worten zu beschreiben! Zum Teil werden auch noch sehr schwache Netze gefunden, die dann jedoch nicht mehr verwendet werden können!
Sonstige Übertragungsmethoden:
Das Darknight wurde mit Bluetooth 4.0 ausgerüstet. Auf Techniken wie NFC muss man in diesem Gerät verzichten, was aber zu ertragen sein dürfte, da es eh fast noch keine Anwendungen dafür gibt.
Kamera
Hinten 8 Megapixel – vorne 2 Megapixel – dies könnte man wohl als derzeitige „State of the Art“ bezeichnen. Zumindest was die Werte betrifft. Sieht man sich die Testfotos an, stellt das geschulte Auge fest – das geht mit 8 Megapixel noch besser! Ist aber nicht schlimm wie ich finde, denn wir müssen uns immer noch darüber im Klaren sein, wir fotografieren hier mit einem Smartphone das gerade einmal 200 Euro kostet. Das z.B. ein iPhone mit 8 Megapixel bessere Fotos liefert muss uns klar sein, aber dann reden wir auch vom fast vierfachen Kaufpreis! Betrachtet man die Fotos unter diesem Gesichtspunkt finde ich sie vollkommen ok! Der Autofokus arbeitet schnell und sauber und das Auslöseverhalten und die Auslösegeschwindigkeit ist gut. Der Blitz ist bei Dunkelheit für Entfernungen zwischen zwei und drei Meter geeignet (nicht völlige Dunkelheit!), alles dahinter wird sehr schnell düster. Je dunkler die Umgebung, desto mehr Rauschen ist im Bild sichtbar.
Hier ein paar Testfotos:
Fangen wir bei normalen Situationen an:
Normales Bild ca. 12 Uhr im Winter, leichte Sonnenstrahlung
Fokus zuerst im vorderen Bereich:
Bei Bild 2 habe ich den Focus auf die Kirche gelegt:
Test der Nahaufnahme:
Ein gutes Bild um Euch einen gecroppedten Ausschnitt zu zeigen:
Wenn schon Darknight – wie schauen dann die Fotos bei Nacht aus?
Hier ein Bild vom Christkindelmarkt!
Hohe Entfernung:
Nähere Aufnahme:
Tja und da wir schon bei der Dunkelheit sind, hier eine Aufnahme bei 100 prozentiger Dunkelheit mit Blitz und einer Entfernung von ca. 1 bis 1,5 Meter:
Und nun noch eine Aufnahme in das Gegenlicht:
Nicht nur die Fotofunktion habe ich für Euch getestet, auch ein kurzes Video habe ich gedreht!
Die Videos werden übrigens im 3gp Format gespeichert.
Audio
Der Lautsprecher befindet sich bei diesem Gerät auf der Rückseite und reicht von der Lautstärke her aus. Die Qualität des Sounds ist ok, jedoch fehlen mir etwas die tiefen Töne. Die hohen Töne dagegen werden für mein Empfinden etwas zu scharf wiedergegeben. Legt man das Endgerät flach auf einen Tisch, wird die maximale Lautstärke hörbar gemindert da der Lautsprecher abgedeckt wird. Benutzt man den beigelegten Kopfhörer für den Audiogenuss kann man sich nicht mehr über eine fehlende Basswiedergabe beschweren. Hier klingt der Sound sehr voll und macht bei Pop-Musik richtig Spaß! Bei etwa 3/4 der maximalen Wiedergabelautstärke bekommt man eine Info, dass das Hören über einen längeren Zeitraum auf maximaler Lautstärke das Gehör schädigen kann.
Besonderheit!
Ist der Kopfhörer mit dem Darknight verbunden, kann das FM-Modul gestartet werden über welches man Radio hören kann. Die Qualität dabei hat mich richtig überrascht. Kaum ein Rauschen war auf den Kanälen zu hören und die Wiedergabe funktionierte ohne Probleme. Eine Wiedergabe über den eingebauten Lautsprecher ist bei angeschlossenen Kopfhörer möglich!
Akku
Der Akku ist zwar nicht besonders groß, hält aber ohne Probleme einen bis zwei Tage je nach Nutzung durch. Das hat mich in der Tat etwas überrascht, da ich vermutet hätte, dass das große Display doch mehr am Akku ziehen müsste.
Dual-SIM
Genau so stellt man sich die Nutzung eines Dual-Sim Quadband Endgerätes vor. Beide Karten in das Gerät einlegen und sofort kann mit beiden Karten gearbeitet werden. Der Wechsel zwischen beiden Karten verläuft problemlos, der Empfang ist super und alle gängigen Übertragungstechniken werden abgedeckt. LTE gehört hier zwar noch nicht dazu, ist aber auch verschmerzbar – da erstens die LTE Abdeckung noch nicht so perfekt ist, wie man es sich das vielleicht wünschen würde und zweitens bei vielen Anbietern der LTE Zugang extra bezahlt werden muss. Und sind wir mal ehrlich, ob man mit 10 Megabits im Internet surft oder mit 20 spielt auch nicht wirklich eine Rolle. Denn große Downloads wird man unterwegs mit Volumensbegrenzung eh nicht tätigen.
Fazit:
Für ca. 200 Euro bekommt man ein ausgereiftes 5 Zoll Smartphone, welches keine Wünsche offen lässt und zusätzlich noch mit Dual-SIM punkten kann. Für eine kleine Abwertung sorgt der verbaute Lautsprecher, der zwar in Ordnung ist, jedoch auch in dieser Preisklasse einen Tick besser spielen könnte. Ich kann das Wiko Darknight Smartphone jeden empfehlen, der ein zuverlässiges Allround-Handy benötigt und nicht unbedingt die neusten Highend-Komponenten benötigt.
Testbericht Wiko Darknight - Zusammenfassung
Haptik und Material
Display
Prozessor / Leistung
Telefonie
Foto / Video
Audio
Top Preis / Leistung
Diese kleine Übersicht vermittelt nochmals in grafischer Form das Ergebnis des Testberichts. Die Bewertungen der Features stehen in direktem Bezug zum Anschaffungspreis des Smartphones.
Technische Daten: Wiko Darknight Datenblatt
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