Microsoft plant ein Raubkopierer-Schutz-Update!
Ja, richtig gelesen! Der Redmonder Softwareriese Mircrosoft plant schon für den nächsten Patchday am 16. Februar ein Update, welches mehr als 70 schon bekannte Hacker-Aktivierungen erkennt und dann aktiv werden kann! Doch was steckt genau hinter der Aktivierungs-Exploits-Erkennung? Will Microsoft nun unser Bestes oder geht es den schwarzen und illegalen Kopien nun endgültig an den Kragen?
Ich kann die Nutzer von Raubkopien schon einmal beruhigen! Denn die illegale Version von Windows 7 wird auch weiterhin funktionieren, wenn auch mit schwarzem Desktop und nervigen Nachrichten, in welcher man aufgefordert wird, eine aktuelle Lizenz zu kaufen. Wer eine nicht so legale Kopie besitzt dem stellt Microsoft sogar frei, dieses Update einfach nicht zu installieren! Allerdings wird diesen Usern dann der Zugang zu Microsoft-Updates / Software verweigert, welche eine Echtheitsprüfung voraus setzen wie z.B. die Security Essentials oder dem Media Player.
Welche Daten werden zu Microsoft übermittelt?
Alle 90 Tage will Microsoft die Echtheit der Lizenz überprüfen und nach Hause telefonieren. Dabei werden laut Microsoft keine Userdaten übertragen und somit sind keine Rückschlüsse auf den Besitzer des eventuellen Schwarzbetreibers möglich!
Microsoft gibt natürlich andere Gründe für das “Security” Update an! Der Redmonder will nach eigener Aussage mit diesem Update nicht nur Raubkopien identifizieren, sondern seine User auch vor gefährlicher Schadsoftware schützen. Dazu führt Microsoft eine Statistik an, in welcher angeblich jeder 3te Windows 7 System mit Maleware verseucht ist!
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