Aktuelle Blockliste enthält 100000 mögliche Suchbegriffe
Irgendwie ist es schon der Wahnsinn über welche Begriffe man scheinbar Kinderpornografie im Internet suchen kann – denn gefühlt sind 100000 Suchbegriffe schon eine gewisse Hausnummer! Wobei sich diese Zahl nur auf die englischen Suchbegriffe bezieht – die Übersetzung in mehr als 150 Sprachen soll innerhalb der nächsten 6 Monate erfolgen. Zudem nutzt man ein spezielles Fingerprintverfahren von Microsoft um verbotene Bilder für immer aus der Bildersuche zu verbannen. An einer ähnlichen Software nur für den Videobereich arbeitet derzeit die Youtube Abteilung von Google.
Die Info der Suchmaschinenriesen über die ca. 95 Prozent der Suchen im Internet laufen, ging kurz vor einem Spitzentreffen zur Sicherheit im Internet raus, bei dem auch Vertreter von Google und Microsoft vertreten sind. Diese Initiative wurde vom britischen Premierminister Cameron angeregt der sich sehr für die Lage eingesetzt.
In England ist der Jugendschutz sehr hoch aufgehängt und es darf keine Installation vom Provider ohne Jugendschutz erfolgen. Dieser kann zwar dann wieder vom Nutzer deaktiviert werden, stellt aber natürlich eine Hürde dar.
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