Die UVP des HTC 7 Mozart lag bei dessen Veröffentlichung im Oktober 2010 bei 599 EUR, doch der Preis ist innerhalb der letzten Monate bereits auf rund 250 EUR gefallen – lohnt sich der Kauf nun?
Für diesen Preis von 250 EUR erhält man ein Modell mit:
einem starken 1 GHz Qualcomm-Prozessor,
576 MB Arbeitsspeicher,
8 GB internem Speicher,
einer 8 Megapixel Kamera mit Xenon-Blitz,
Windows Phone 7,
ein 3,7 Zoll Display mit Multitouch-Touchscreen
und mehr.
Da das HTC 7 Mozart als Betriebssystem Windows Phone 7 nutzt, legt Microsoft die Hardware fest – wie man sieht wird dabei nicht gespart, sodass sichergestellt ist, dass Animationen ohne Ruckler laufen und auf Eingaben schnell reagiert wird. Allerdings hat Microsoft auch dafür gesorgt, dass der Speicher des HTC 7 Mozart nicht extern erweiterbar ist und dass einige Daten per Xune-Software übertragen werden müssen.
Dafür ist das HTC 7 Mozart jedoch ein wahres Multimedia-Highlight: der SRS Surround Sound sorgt für hochwertigen Musikgenuss, alle gängigen Musik- und Videoformate werden unterstützt und mit der Kamera lassen sich eigene Videos in HD-Qualität mit 720p aufzeichnen.
Auch Facebook spielt eine wichtige Rolle und ist in das System integriert, so werden alle Daten zu Kontakten in der entsprechenden App zusammengefasst: Handynummer, Facebook, Windows Live und mehr. Geschossene Fotos können ohne Verzögerung auf Facebook hochgeladen werden.
Insgesamt bekommt man mit dem HTC 7 Mozart einen Performance- und Multimedia-Könner mit kleinen Abstrichen – und das zu einem inzwischen niedrigen Preis, verglichen mit anderen Smartphones. Wer mehr über das Modell erfahren möchte, findet auf htc7mozart.de alle wichtigen Informationen – mit allen technischen Daten, Bildern und Bewertungen.
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