Es hört sich wie eine Farce an! Nachdem Googles Chrome Browser mehr oder weniger ungefragt das Onlineverhalten der User an Google übermittelt hat und durch diese Methode ein schlechtes Image bekam, geht nun Firefox einen offiziellen Weg der Datenspionage!
Die Nutzer des Mozilla Firefox-Browsers, welche zu einem sehr hohen Prozentsatz von Google finanziert wird, sollen sich demnächst freiwillig, natürlich in einem abgesteckten Umfeld von den Google Mozilla Labs überwachen lassen. Die Vorbereitungen dafür sind schon fast abgeschlossen und warten auf die Veröffentlichung.
Folgende Punkte sollen bei der freiwilligen Überwachung übermittelt werden:
– welche Plugins werden benutzt
– Informationen über das Nutzungsverhalten
– technische Fähigkeiten des Users
– Standort des Users
Details über die Seiteninhalte sollen nicht mit übertragen werden.
Aber was passiert, wenn diese Daten mit den Google Adsense Programm oder mit den Auswertungen von Googleanalytics gekreuzt werden? Aber darüber brauchen wir uns ja keine Gedanken machen, denn:
Der Datenschutz soll in jedem Fall gewährleistet bleiben.
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