Facebook Chef Zuckerberg nicht entzückt über NSA Spionage

Kontakt zu Obama scheint nicht wirklich fruchtbar gewesen zu sein

Der CEO von Facebook ist derzeit nicht sehr erfreut von den Machenschaften seiner Regierung und verkündet dies auch öffentlich auf seinem Facebook-Profil. Dort schreibt er z.B. er habe mit Obama über die aktuelle Lage gesprochen und auch über die immer größer werdende Verunsicherung der Weltbevölkerung in Bezug auf das Internet und dessen Dienste. Aber wie es ihm scheint wird es keine schnelle Lösung in der nahen Zukunft geben, wie man den Schaden den die Regierung angerichtet hat wieder glätten könnte, bzw. sieht er einen zu großen Zeitraum bis es zu einer wirklichen Reform kommen könnte.

Die Firmenchefs sehen sich derzeit von den bekannt werdenden Spionageangriffen bedroht bzw.  fürchten um ihr Geschäft. Ist ja auch irgendwie verständlich denn die Enthüllungen von Edward Snowden haben uns allen gezeigt, wie unsicher unsere Daten im großen weiten Internet sind und die ersten beginnen langsam aber sicher sich Gedanken darüber zu machen und geben ihre Daten nicht mehr so unbedacht an Dienstleister heraus. Doch wenn keiner mehr die Diensten aus Bedenken über seine Privatsphäre nutzen möchte, ist ein scheitern dieser Dienstleister vor programmiert! Da kann ich den Missmut von Zuckerberg schon gut verstehen! Auf der einen Seite versucht man sein Unternehmen so gut wie es geht vor den bösen Hackern zu sichern und auf der anderen Seite „marschiert“ die NSA dann einfach mal so herein und holt sich die benötigten Daten! Natürlich im übertragenen Sinne!

Desweiter appelliert Mark Zuckerberg – es würde nun an uns liegen, ein Internet nach unseren Vorstellungen zu schaffen. Facebook ist dabei und man könne auf Facebook zählen!

Hier Der Post und die Diskussion von Mark Zuckerberg

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